Texte
Hier findet ihr die Texte zur Musik

Kühles Bier

an einem abend wie diesem, da sitze ich gerne mal hier.
oder auf den Wiesen und trinke mir ein kühles Bier

Kühles Kühles Bier

Bier du bist mir so nah denn die Flasche ist schon leer
also muss doch jetzt mal langsam, eine neue kalte her
und das ist auch garnicht schwer denn
der Kasten steht ja hier
ich muss nur danach greifen und schon bist du bei mir

jetzt muss ein Bier her

Kühles Kühles Bier,
Kühles Kühles Bier

Jetzt so nach sieben ganzen Flaschen
weiß ich nicht mehr so recht bescheid
denn ich fühle mich so richtig
besoffen unnnnnd auch breit

Kühles Kühles Bier,
Kühles Kühles Bier,

Bier du warst mir so nah denn ich musste kotzen gehn
jetzt schwimmst du im Gebüsch umher
und das kann ich nicht sehn
ich dachte ich halt dich bei mir doch das habe ich nun davon
jetzt lieg ich auf dem boden und komme nicht mehr hoch

ich will kein Bier mehr
jetzt will ich kein Bier mehr

blödes warmes bier
sau blödes warmes bier

 

Ich Trage meine Schuhe

Guten Tag mein Name ist Fritz.
Als ich heute Morgen aufstand, und ich nach meinem Fahrrad sah
Wurde mir klar das es gestern doch, doch noch hier war.

Welcher Lümmel hat es sich, denn ungefragt geliehen.
Vielleicht ist es dieser Typ da, der jetzt versucht zu Fliehen.


Also geh ich jetzt zu Fuß.
Keine Ahnung, also geh ich jetzt zu Fuß.

Ich trage meine Schuhe nicht auf dem Rücken meiner Füße
Das schont die Sohle und das ist doch das, was ich begrüße.
Ich trage meine Schuhe nicht auf dem Rücken meiner Füße
Das schont die Sohle und das ist doch das, was ich begrüße.

Ich Trage meine Schuhe nicht, an den Füßen, nein auf dem Rücken.

Es ist schon spät und ich laufe durch die Straßen.
( bis nach Mitternacht )

Ja gestern bin ich Bus gefahren doch der ließ mich lang warten.

Ich sah nach oben und er Regen traf mir voll in das Gesicht.

Ich gehe jetzt zu Fuß denn,
denn heut will ich das nicht.


Also geh ich jetzt zu Fuß.
Keine Ahnung, also geh ich jetzt zu Fuß.

Ich Trage meine Schuhe nicht, an den Füßen, nein auf dem Rücken.

Ich trage meine Schuhe nicht auf dem Rücken meiner Füße
Das schont die Sohle und das ist doch das, was ich begrüße.
Ich trage meine Schuhe nicht auf dem Rücken meiner Füße
Das schont die Sohle und das ist doch das, was ich begrüße.

Text: Oliver Uhl



 

Tatenloser Wanderer

Jede Hoffnung verblasst bei dem Gedanken an dich
Wenn der Dunst dieser Welt deinen Schatten verwischt
Ich halte ein, bin der tatenlose Wanderer,
auf dem Weg ohne wissen anderer.

Vor den Scherben meiner selbst betrachte ich das gut
Das in vielen kleinen teilen deinen Namen schreibt,
Das ist der Abschied, der mir verbundnes zeigt,
Doch die Erinnerung bleibt.


Du weißt wenn am ende deiner Sicht erst die Sonne aufgeht,
wird mein erster Lichtstrahl auf dich treffen,
und dich mit neuem Mut erfüllen,
deinen Weg weiterzugehen…

 



Engel

Engel
Der mich mit einem Flügelschlag getroffen
Und ohne Wiederkehr
Hat Verbannung geschaffen
Eine Feder die ich bis zum grabe trage
Wird nicht vergehen.

Engel
Der sich mit gebrochenem Flügel
Überwasser hält
Und allein gegen die wogen
des Meeres kämpft
Verstörte Sehnsucht
Auf dem Grund einer anderen Welt
Verborgen wie ein schatz
In deiner Welt.

 



 

Wer vergibt dir

Wer hat dein Leben gewollt
Dich geliebt
Dich hier abgestellt und verlassen
Wer hat dich geboren
Warum wurdest du geboren
Wer hat sein Herz bei dir verloren
Ausgekühlt und fast erfroren.

Welcher Mensch sehnt sich nach dir
Akzeptiert dich wie du bist
Wer hilft dir das du trauen lernst
Dreh deinen Rücken in den Wind
Lauf durch den schatten durch den Sturm
Wer ist der Mensch der dir vergibt
Auf dem Weg der Liebe und des Lebens.

Jetzt stehst du da
Und hast nichts mehr was dich hält
Denn all das was geblieben
ist nur ein Stiller Trost in den Ruinen.

 



 

Freier Fall

Fall nicht von der Klippe
Wenn du das Angesicht siehst
Erschüttert auch der Anblick
Und sticht dir ins Herz
Doch was du zu sehen vermagst
Ist der Spiegel deiner selbst
Und schmerzt dich auch die Wahrheit
Dann lass dich fallen
Jemand wird da sein
der dich auffängt.

 



Vergossenes Blut

Hab viel Zeit in der Dunkelheit verbracht
Mich mit fragen vollgestopft
Doch es gibt mir keine Zeile
Der Nebel verdichtet
Die Gedanken an dich
Ich erkenne dein Gesicht nicht
Was bringt es mir nun
Hier da zu steh´n
Es wird mir nur den Kopf verdrehen
Ich kann diese Welt nicht verstehen.

Wir lassen uns zerstören durch diese Welt

Vergossenes Blut
Teil meiner Seele
Ergeben dem Schmerz
Zerreißt das Herz

 



 

Gefrorene Träume


ich hab kein leben gesucht das sich im kreis dreht
und wie auf einer Insel nur sich selbst sieht
es wurden Brücken zerstört wir steh´n nun einsam
vor den Trümmern unseres leben, den blick gesenkt
und du fragst dich was du tun sollst – ich weiß es nicht
der weg ist zerstört und das ende allen seins ist bei dir
doch du bist nicht hier
du wirfst mit Steinen nach mir und baue einen neuen weg zu dir
vor fast vollendetem werk ließt du mich fallen
jetzt zieht die Strömung mich hin und dich von mir weg
das kalte Wasser lässt meine träume gefrieren
weil sie existieren weil sie existieren lässt du mich fallen
wer hat wen verloren, ich mich, das ist dein leben ohne dich
am andern Ufer angekommen bricht die Nacht herein
und der Mond wirft seinen schatten zu mir
es ist das Spiegelbild von dir, es dreht sich um
du stehst fragend uferlos und niemand antwortet dir
von Blindheit geschlagen gehst du nieder
du hebst deinen kopf zu Sternen immer wieder
doch auch sie bleiben stumm und reagieren nicht
ich ziehe weiter unter tränen weil mein herz bricht
mein Körper zittert wie ein beben vor dem Untergang
trotz allem weiß ich was mein leben will
ich kann den Anblick nicht ertragen
dich so steh´n zu seh´n
man kann nur hoffen das der Mensch den man liebt
es irgendwann erkennt und sein leben in neue Richtung lenkt
wer hat wen verloren, ich mich, das ist dein leben ohne dich

 



 

Aus deinem Leben

Und weißt du wann wir uns wieder sehen
Die Wunden verheilen doch der schmerz bleibt bestehen
Und liegt die angst auch so tief in deiner Seele
Verbannst du mich aus deinem Leben

Und niemals zeigst du mir dein Herz das du in dir trägst
Aus angst dich zu verbannen
Aus deinem Leben

 



 

Die Vergangenheit

Wonach suchst du, du machst immer die selbe Türe auf.
Du wirst nicht finden wonach du suchst,
wenn deine Seele sich nicht erbarmt
endlich stehen zu bleiben
und all das hier aus der ferne anzusehen.
Du hast Angst ich weiß
aber es gibt noch mehr dort draußen
Als deine Vergangenheit,
lass sie zurück und beginn ein neues Leben.

Die Vergangenheit, ein Kapitel deines Lebens
Du wirst sie niemals ändern
Denn sie ist so wie es war

Die Vergangenheit
Du wirst sie niemals ändern
Denn sie ist so wie es war

 



 

Das Dunkel

 



 

Realität

Es ist wie ein Traum
Man möchte erwachen
Aber man kann nicht
Da die Welt in
In einer anderen Realität
Wie ein Zukunftsbildnis erscheint
Und alles andere einfach verblassen lässt
Ich finde keinen Ausweg daraus
Wie geht’s weiter

 



 

Das Buch

Das Buch, Einst geschrieben
Um deinen Weg zu weisen
In seiner unumkehrbaren Form
Es beschreibt Das Leben
Wie es sein kann
Es zeigt dir einen Pfad
Der dir vorgegeben
Bleib nicht stehen.

Bleib nicht stehen
Wage es nicht, Dich umzudrehen
Denn der Blick nach hinten
Du wirst erblinden.

Das Buch liegt hier offen
Man erkennt keine Schrift
Viele Jahre wurde nicht darin gelesen
Wenn du es liest
Ist jede Seite Jedes Wort
Das deinen Namen schreibt
Wenn du nicht Liest
Ist dein Leben schon längst vorbei

Tausend von Regentropfen
Verwaschen diese Schrift
Man versteht keinen Sinn
Von dem was darin steht

 



 

Bewusstlos

Du schaust zum Himmel hinauf die Wolken brechen auf
Und mit jedem Augenblick scheint die Welt dich zu verlassen
Doch bist du es der sich vor der Welt verschließt
Und doch Bewusstlos in deinem Leben weiterziehest

Selbst wenn der Vorhang fällt und du nicht mehr genießt
Was das Leben dir zu bieten hat und völlig vergehst
Wenn deine Eitelkeit dich in den Abgrund treibt
Und du Widerwillen im ewigen Feuer verbleibst

Den Stumpfen Blick auf die Mauern gerichtet
Erkennst du nur dein Trauerndes Ich das nicht gewichtet
und wer der Ewigkeit entgegen schweigt
verlässt sich auf den Tod der in deiner Seele verweilt

wenn du versuchst dein Leben umzudrehen
wird es immer einen geben der dagegen steht
und dein Lebloser Körper wird hier niedergehen
ohne dein wissen dieser Welt die dort vor dir steht

Kannst du dich entsinnen ob du je Lebendig warst
Hast du das Gefühl nicht wirklich zu sein
Ich betrachte unser Leben hier draußen
Kein Ziel in der Zeit denn was ist Leben
In unserer Bewusstlosigkeit

Du Rennst Bewusstlos

 



 

Durch die Zeit

Durch den fortbestand des Bewusstseins
Denn nach vergangener zeit
Ohne leben ohne Atem
Ließ das licht uns nun allein
Nachdem wir das Leben aufgegeben hatten
Taumeln wir jetzt
Verzweifelt durch unser seelenloses leben
Auf der suche
Nach dem was wir uns nun nicht mehr geben
Wir reisen durch die zeit

 



 

Tag der Entscheidung

Ich laufe durch eiskalte Strassen
Mit jedem Schritt den ich hinter mir lasse
Pflastere ich den Weg mit Steinen der Wut und der Trauer
Ich wünsch mich zurück zu dem Tag der Entscheidung
Der Entscheidung

Ich schließe meine Augen deine Stimme verstummt
Hat es dich jemals gegeben
Die Sinne sind Blind
Ich wünsch mich zurück zu dem Tag der Entscheidung
Der Entscheidung


Der Sturm ist vergangen
Am Horizont kein Licht
Gemalte Dunkelheit deine spuren verwischt.

Ich öffne meine Augen
Die Gedanken sind still
Ich sehe das was ich längst sehen will
Du bist weg weit weg

 



 

Das Ende

Manchmal genügt es nicht glücklich zu sein
Man ist auf der Suche nach einer antwort
Die vielleicht in der Vergangenheit liegt

Doch manchmal muss man dinge
ohne Hilfe anderer klären
Ich hoffe du findest deinen weg
Um glücklich zu sein

Das Ende

 



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